Dabei gilt folgende Vorgehen: Unsere Spider „entdecken“ permanent neue Produkte über die unterschiedlichsten Zusammenhänge (z.B. Child / Parent Relation, Similar Product, Produkte eines Sellers, etc.) Würden wir alle Produkte von amazon.de auf einen Schlag ins Monitoring aufnehmen, müssten wir derzeit rund 278 Mio Produkte monitoren. Die dafür notwendige Infrastruktur wäre nicht finanzierbar, ganz abgesehen davon, dass nur ein Bruchteil dieser 278 Mio. Produkte nach der o.g. Definition relevant ist.
FAQs
Hier findet Ihr die am häufig gestelltesten Fragen zu unserem AMAZON Seller Tool. Zusammenstellung der meistgestellten Fragen.
[Toolbox]: Recherche Modul
Insofern wird die Queue der Produkte, die unsere Spider finden entsprechend priorisiert. Die Priorisierung erfolgt dabei nach unterschiedlichen Kriterien. Derzeit werden ca. 15.000 neue Produkte täglich (automatisch) aus der Queue ins laufende Monitoring aufgenommen. Die automatische Priorisierung bedient sich dabei der Logik der Relevanz für die Allgemeinheit.
Das Bestreben von AMALYZE ist es möglichst alle relevanten Produkte permanent zu monitoren. Relevant bedeutet in diesem Fall, Produkte die entweder für die Allgemeinheit durch z.B. entsprechende Sales relevant sind oder für einen einzelnen.
Sobald Ihr manuell eine neue ASIN in AMALYZE aufgenommen habt, wird diese ab sofort getrackt.
Die ersten Ergebnisse zum entsprechenden Produkt seht Ihr bereits nach wenigen Sekunden, also insbesondere die Basiswerte der ASIN.
Verkäufe (Sales), Bestände, BSR, Verkäufer, Rezensionen etc. werden dann sukzessive ab diesem Zeitpunkt mit erfasst.
Falls Ihr individuell Produkte vermisst, könnt Ihr diese jederzeit über den Button „ASIN hinzufügen“ in der Produktsuche bzw. über den Button innerhalb der Rankingliste (s. Releasnotes 0.8.4) aufgenommen werden. Dadurch wird die betreffende ASIN in der Priorität der Aufnahme sofort auf allerhöchste Position verschoben.
Durch diesen „manuellen Eingriff“ in die Priorität der Queue können wir einerseits gewährleisten, dass wir nicht Ressourcen verschwenden an Produkte, die eine niedrige Relevanz für die Allgemeinheit haben, andererseits dass die Produkte, die eine Relevanz für den individuellen Seller haben, auch ins Monitoring kommen.
Sollte in einer Tabelle das Badge „MISSING“ auftauchen, sind das Produkte (ASINs) die derzeit (noch) nicht im Monitoring von AMALYZE sind. Dies können aber aufgenommen werden.
In den AMASCORE beziehen wir derzeit 43 Metriken mit ein, isoliert betrachtet sagt er gar nichts aus.
Die wichtigsten Faktoren des AMASCORE sind die Sichtbarkeit innerhalb der Amazonsuche.
Der AMASCORE bildet vorrangig die Sichtbarkeit des jeweiligen Produkts innerhalb der Amazon-Suchergebnisse zu den relevanten Keywords ab; d.h. zu je mehr relevanten Keywords unter Einbeziehung der Keywordposition ein Produkt rankt, umso höher fällt dessen AMASCORE aus.
Wie hoch ist der maximale AMASCORE?
Es gibt nicht wirklich einen maximalen AMASCORE. Das Maximum wäre, wenn ein Produkt zu allen für das Produkt relevanten Keywords auf der #1 ranken würde.
Da es aber z.B. bei Produkt A 50 relevante Keywords und bei Produkt B 100 relevante Keywords gibt, gibt es kein Maximum.
Der AMASCORE ist immer in Relation zu den Wettbewerbsprodukte zu sehen und gibt einen Hinweis darauf, wie gut das Produkt im Vergleich zu den Wettbewerbsprodukten ist.
Es gibt für sämtliche Datenpunkte, permanent algorithmisch neu berechnete Intervalle.
Diese hängen von vielen anderen Faktoren ab, um den perfekten Zeitpunkt der Abfrage zu finden.
Eine Aussage zum Interval lässt sich nicht treffen.
Hier findest du unseren Beitrag: BSR (Amazon Bestseller Rang)
Es gibt für sämtliche Datenpunkte, permanent algorithmisch neu berechnete Intervalle. Diese hängen von vielen anderen Faktoren ab, um den perfekten Zeitpunkt der Abfrage zu finden.
Eine Aussage zum Intervall lässt sich nicht treffen.
Aus den Tracking geflogen
- Sind bis Anfang Juni aus dem Stammdaten-Tracking geflogen, sofern das Produkt bei Amazon offline gegangen ist (OOS ist nicht offline)
- Seit Anfang Juni, entfernen wir nichts mehr aus dem Tracking
- Produkte, die vor Anfang Juni aus dem Tracking geflogen waren, müssen manuell wieder hinzugefügt werden (kompletter ASIN Abgleich)
Es wurde eine falsche ASIN hinterlegt
- In den HK „Bekleidung“, „Schuhe & Handtaschen“ ist es möglich, dass die Produkte den BSR vom Parent erben. Hier muss also die ASIN des Parents ins Widget aufgenommen werden.
- Gewisse Kategorien z.b. „Elektronik & Foto“ hat keinen BSR in der HK. Derzeit werden nur BSR innerhalb der HK erfasst.
- Gewisse Artikel (z.b. Download, Custom, etc.) haben keinen BSR.
Hier findet Ihr unser Tutorial zum Thema „Merkzettel„
Ihr könnt im Augenblick nicht nach Verkaufszahlen sortieren.
Aufgrund der 999 – Methodik gibts ja immer wieder Produkte, bei denen wir die Sales nicht zu 100% gesichert derzeit sagen können
Würdest Du jetzt nach Sales sortieren, wäre die Reihenfolge einfach schlichtweg falsch.
Zu jeder ASIN findest Du den Reiter Keywords. Dort findest Du alle Keywords, welche wir zu der jeweiligen ASIN gefunden hast. Zu jedem Keyword kannst Du auch die Historische Entwicklung anzeigen lassen. Sofern Du weitere Keywords ins Monitoring aufnehmen willst, kannst Du dies jederzeit selbst über „Recherche“ => „Keywords“ => „Keyword hinzufügen“ machen.
Die jeweiligen ASIN kannst Du Dir auch jederzeit auf den Merkzettel legen.
Wir schätzen derzeit nichts, deswegen auch die grau hinterlegten Zeilen bei denen wir sagen, dass das, was wir sehen können und anzeigen, ist nur der Mindestabsatz, aber es besteht Luft nach oben.
Aber wir tracken die Bestände von allen Händlern, die das jeweilige Produkt anbieten alle einzeln.
Dadurch ergeben sich auf das Produkt betrachtet deutlich grössere Bestände als 999+.
Da sämtliche Abfrageintervalle ausschließlich algorithmisch bestimmt werden, können wir dazu leider keine konkrete Aussage treffen.
Sämtliche Abfrageintervalle werden permanent vom jeweiligen Algorithmus neu bewertet und so eingestellt,
dass möglichst jeder Veränderung einerseits erkannt wird, ohne dabei Ressourcen zu verschwenden. Konkret heisst dies, dass je mehr Abfragen durchgeführt werden und dabei keine Veränderung zur vorherigen festgestellt wird, das Abfrageintervall vergrössert wird.
Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt. Sofern Veränderungen zwischen Abfragen festgestellt werden, so wird da Abfrageintervall verkürzt.
Die Statistiken der Kuchengrafiken im Kopf der Kategorie-Recherche beziehen sich hier auf die Buyboxen aller ASINs im Tracking der AMALYZE Toolbox – bezogen auf die ausgewählte Kategorie.
Die Produkte, die bei der letzten Abfrage über keine Buybox verfügt hatten, werden entsprechend ohne Namen dargestellt.
Gründe hierfür können u.A. sein:
- Entweder war die ASIN beim letzten Tracking Out of Stock (keine Buybox)
- Es sind Produkte im Datenpool, welche zwar verfügbar sind, von Amazon aber keine Buybox bekommen haben, also nur über „alle Angebote“ kaufbar sind.
In beiden Fällen fallen diese dann diesem Anteil an der Kuchengrafik zu.